Wellenfans aufgepasst: Die Anmeldung für Big Days 2014 startet bald.

Schafft Klaas Voget es, seinen Big Days-Titel zu verteidigen? An welchem Spot wird es dieses Mal losgehen?

Profis treten gegen Amateure an. Gefahren wird an einem der besten Wavespots der deutschen Ostseeküste. Der Startschuss fällt erst dann, wenn Wind und Wellen einen spektakulären Wavecontest garantieren. Das gibt es nur bei den Supremesurf Big Days! Kein Wunder, dass die Big Days 2013 in Neu Mukran derabsolute Höhepunkt der deutschen Waveszene waren. Damit das auch 2014 so bleibt, wird das bewährte Konzept nicht geändert. Erst wenn ein fetter Sturm für die deutsche Ostseeküste vorhergesagt wird, fällt der Startschuss zum Event.

Klaas Voget: „Es gibt einfach nichts besseres als einen Stand-by Contest, um fette Action zu garantieren. Ich freue mich jetzt schon darauf, meinen Titel zu verteidigen!“ Einer seiner härtesten Konkurrenten ist Worldcup Hotshot und Storm Chase Finalist Leon Jamaer aus Kiel. Er will in diesem Jahr ganz oben auf dem Treppchen landen. Mit den Wellen auf der Ostsee ist er vertraut. Schließlich hat der Kieler hier Windsurfen gelernt. Dass mit Chiemsee einer seiner neuen Sponsoren bei den Big Days dabei ist, wird ihn sicherlich noch mal zusätzlich motivieren.

Tobias Blick, Marketing Chiemsee: „Windsurfen ist unser Markenkern. So ist es für uns nur logisch, die Big Days zu unterstützen. Schließlich bietet der Contest nicht nur für unsere Teamfahrer sondern auch für junge Talente die perfekte Arena, um ihr Können unter Beweis zu stellen.“ Nichts mehr beweisen, muss ein anderer deutscher Top-Windsurfer: Doppelweltmeister Philip Köster. Der ist als zweimaliger Big Days-Sieger immer für einen Überraschungsbesuch in der Heimat gut.

Aber auch die weniger bekannten Fahrer können bei den Big Days ihren Heimvorteil nutzen und so den einen oder anderen der Topleute ins Schwitzen bringen. Schließlich ist außer dem nötigen Fahrkönnen und einer rechtzeitigen Anmeldung nichts weiter nötig, um sich mit den besten Wave-Windsurfern Deutschlands zu messen. Ab dem 24. April, mit Beginn der Waiting-Period, heißt es dann seinen Maileingang im Auge zu behalten. Kommt ein passender Sturm, geht frühzeitig eine Warn-Mail bei den Teilnehmern ein. Verfestigt sich die Vorhersage,startet der Contest an dem Spot mit den besten Bedingungen. Aufgrund des milden Winters hoffen die Organisatoren, dass schon im Frühjahr der passende Sturm auf den Wetterkarten auftaucht.
Das wäre ein perfekter Start für die neue Saison.

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